Ihr Lieben… ich sage Euch diese kleinen fluffigen Pogácsa ungarisches Gebäck müsst Ihr unbedingt nachbacken. Die haben absolutes Suchtpotential. Kaum aus dem Ofen sind direkt einige Pogatschen in meinen Mund gelandet. Ich musste mich schwer bremsen das ich nicht gleich alle sofort aufesse.
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Die ungarischen Pogácsa sind runde salzige Gebäckstücke und in der Herstellung wirklich sehr einfach.
Zubereitung Pogácsa ungarisches Gebäck
Der Teig wird am Tag zuvor hergestellt und kommt über Nacht in den Kühlschrank. Am Backtag wird der Teig dann auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche ca.1 cm dick ausgerollt. Nun werden kleine runde Kreise Ø 4,5-5 cm ausgestochen.
Die Teigkreise legt man auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Jetzt bestreicht man sie mit etwas Milch und bestreut die Pogácsa mit Käse. Jetzt gibt man sie in den vorgeheizten Backofen.
Das Backen
Die Pogácsa werden 25-30 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze gebacken, bis der Käse leicht bräunt. Die Pogácsa sollten auf jeden Fall hell gebräunt bleiben. Die Pogatschen nach dem Backen kurz abkühlen lassen und am besten lauwarm genießen.
Die Pogácsa ungarisches Gebäck eignen sich super als Snack für einen Fernsehabend oder für ein geselliges Beisammensein mit Freunden. Als Beilage für Suppen, Dips usw. sind sie auch perfekt.
Wenn Ihr das Rezept Pogácsa ungarisches Gebäck von mir ausprobiert habt und Ihr seid auch auf Instagram, dann markiert mich doch einfach mit @backmaedchen1967 oder nutzt den Hashtag #backmaedchen1967. Ich freue mich immer sehr darüber, so kann ich nämlich Eure nachgebackenen Werke sehen.
Um ungarische Rezepte dreht sich auch im Monat Januar alles bei Die kulinarische Weltreise. Die auch dieses Jahr wieder jeden Monat ein anderes Land kulinarisch besuchen wird. Ihr möchtet weitere tolle ungarische Rezepte haben? Schaut mal bei den lieben Mitreisenden vorbei. Diese findet Ihr am Ende vom Beitrag verlinkt.
Hier kommt jetzt das Rezept Pogácsa ungarisches Gebäck zum ausdrucken…
Pogácsa ungarisches Gebäck
Zutaten
für den Teig
- 100 ml lauwarme Milch
- 20 g frische Hefe
- 1 EL Mehl
- ½ TL Zucker
- 500 g Mehl Type 405 oder 550
- 11 g Salz
- 200 ml Creme Fraiche
- 2 Eier
- 170 g geraspelter Käse z.B. Gouda
zum einstreichen und bestreuen
- 3 EL Milch
- 60-80 g geraspelter Käse z.B. Gouda
Anleitungen
- lauwarme Milch mit Hefe, Zucker und 1 EL Mehl verrühren und abgedeckt 15 Minuten stehen lassen.
- die restlichen Zutaten für den Teig in die Schüssel der Küchenmaschine geben, die aufgelöste Hefe zugeben und alles mit der Küchenmaschine verkneten.
- den Teig in eine Schüssel mit Deckel geben und bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank stellen.
- den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche ca. 1 cm dick ausrollen und runde Kreise Ø 4,5-5 cm ausstechen. Die Teigkreise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
- Die Teiglinge mit Milch bestreichen und geraspelten Käse bestreuen, anschließend in den vorgeheizten Backofen geben und 25-30 Minuten je nach Backofen backen. Der Käse sollte leicht gebräunt sein.
- nach dem Backen kurz abkühlen lassen und am besten lauwarm genießen.
Viel Spaß beim Nachbacken!!!
Britta von Backmaedchen 1967
Hier findet Ihr die Rezepte der Mitreisenden…
Susi von Turbohausfrau: Suppe nach Paloczen-Art
Cornelia von SilverTravellers: Pörkölt – Ungarisches Gulasch mit Paprika
Simone von zimtkringel: Ungarischer Apfelkuchen Almás pite
Petra von Chili und Ciabatta: Ungarische Kastanientorte – Gesztenyetorta
Rinder-Pörkölt nach Károly Gundel mit Tarhonya und Gurkensalat
Nachtschwärmer-Suppe – Korhelyleves
Susanne von magentratzerl: Paprikás krumpli
Ungarische Paprikapilze
Wilma von Pane-Bistecca: Töltött Káposzta – Ungarische Kohlrouladen
Tina von Küchenmomente: Ungarische Lángos
Britta von Brittas Kochbuch: Székelygulyás aka Szegediner Gulasch
Lángos aus der Heißluftfritteuse
Conny von Mein wunderbares Chaos: Ungarische Gundel-Palatschinken
Lángos ganz einfach selber machen
Somlauer Nockerl im Glas
Küchenlatein: Petersilienwurzel-Cremesuppe
Sylvia von Brotwein: Szegediner Gulasch – Ungarisches Sauerkraut Gulasch
Ungarische Gulaschsuppe Rezept
Carina von Coffee2Stay: Scharfes Paprikahuhn nach ungarischem Vorbild
Ronald von Fränkische Tapas: Ungarische Fischsuppe mit Aischgründer Karpfen
Gabi von slowcooker.de: Ungarische Mohnbuchteln mit Vanillesauce
Anikó von Paprika meets Kardamom: Hausgemachte ungarische Kolbasz (Paprikawurst)
Unbekannte ungarische Köstlichkeiten: Dödölle – Schupfnudeln mal anders
Volker von volkermampft: Ungarisches Schweinegulasch mit Paprika – Sertes Pörkölt
Das ist ein interessantes Gebaeck! Versuche ich auch mal!
LG Wilma
Hallo Britta,
Deine Pogásca sehen sehr lecker aus und sind dazu noch einfach zu machen. Danke für das Rezept und die tollen Fotos, die meinen Appetit darauf noch zusätzlich angefeuert haben.
Viele Grüße
Ronald
Vielen Dank lieber Ronald, die Pogácsa kann ich dir sehr empfehlen, die solltest du unbedingt mal backen.
LG Britta
Liebe Britta,
diese Pogácsa kannte ich bisher noch gar nicht. Hört sich aber so an, als wenn ich sie auch dringend mal ausprobieren sollte…. Genau das macht dieses Blogevent so spannend, man bekommt so viele neue Ideen, echt toll!
Herzliche Grüße
Tina
Liebe Tina, du solltest die Pogácsa unbedingt mal ausprobieren die sind ganz sicher genau deins. Dieses Blog-Event lässt einen immer wieder überraschen was für tolle Rezepte die verschiedenen Länder haben.
Herzliche Grüße
Britta
Liebe Britta,
das perfekte Gebäck zum Apéro – die werde ich garantiert nachbacken. Vielen Dank.
Herzlichst, Conny
Vielen Dank liebe Conny.
LG Britta
Hallo Britta,
die sehen wirklich toll aus. Ich glaube die sollte ich mal nachbacken 😉
Schöne Grüße
Volker
Vielen Dank Volker, kann ich dir nur empfehlen.
LG Britta
Liebe Britta,
das wäre was für mich. Die sehen superfluffig aus und ich mag’s ja sowieso lieber herzhaft als süß.
Die werde ich auf jeden Fall mal nachbacken.
Liebe Grüße
Britta
Vielen Dank Britta, dann lass es mich wissen wie sie dir geschmeckt haben.
LG Britta
Oh, die liebe ich! Die muss ich unbedingt auch mal wieder machen.
Hallo Britta,
das sieht nach der perfekten Weinbegleitung aus. Die werde ich zu meinem nächsten Geburtstagsumdrunk nachbacken.
Liebe Grüße
Katja
Vielen Dank Katja, zum Wein passen sie perfekt.
Liebe Grüße
Britta
Die gefallen mir sehr gut. Die muss ich unbedingt nachbacken! Lieben Gruß Sylvia
Dankeschön Sylvia, das solltest du unbedingt tun.
Liebe Grüße
Britta
Dieses Gebäck liegt genau auf meiner Wellenlänge. Werde ich bestimmt an einem unsrer nächsten Stammtisch-Tage nachbacken. Danke für das Rezept.
LG Andrea
Hole meine gleich aus dem Ofen, leider sind sie nicht so gut aufgegangen 🙁 aber auf den Geschmack bin ich sehr gespannt. War dieses Jahr in Ungarn und das Gebäck ist ein Traum gewesen. Deswegen ist meine Freude so groß, dein Rezept gefunden zu haben 🙂
Hallo Debbi, hast du den Teig vielleicht zu dünn ausgerollt ???oder vielleicht hat deine Hefe nicht richtig gearbeitet. Das ist natürlich sehr schade, dass sie nicht so aufgegangen sind.Sag mir mal wie sie dir geschmeckt haben.
LG Britta
Das zweite Blech war besser 🙂 war wohl zu dünn und dann zu lange gebacken. Der Geschmack war trotzdem super 🙂 werde ich definitiv wieder machen, habe Bilder vergessen… liebe Grüße Debbie
Hallo Debbi, dass freut mich das dein zweites Blech gelungen ist. Die Pogásca sollten auch nicht zu dunkel werden.
LG Britta
Also meine sind leider auch nicht so aufgegangen.. und fluffig sind sie leider auch nicht 🙁
was hab ich falsch gemacht :)?
Weiss leider nicht wie ich Bilder hochladen kann hier☺
Hallo Cassy, du kannst hier keine Bilder hochladen, du kannst sie mir aber per Email schicken. Was du falsch gemacht hast kann ich so auch nicht sagen, da ich nicht dabei war wo du sie gemacht hast. Vielleicht hast du den Teig zu dünn ausgerollt, der sollte mindestens 1 cm dick sein, schau dir mal das Zubereitungsfoto an, da kannst du es gut sehen. Dann kommt es auf deine Hefe an, hast du frische oder Trockenhefe genommen??? War die Milch vielleicht zu warm, dann sterben die Hefebakterien ab??? Ich kann hier nur mutmaßen.